Welche Ernte ist gemeint und vor allen Dingen, wer sitzt am Tisch und futtert. Laut Deinem geschätzten Häußermann, sind es immer die selben Kreise, die um sich kreisen bzw. sich selbst feiern.
Verwerflich, arrogant und elitär? Ich finde schon, dass, wenn Mehrheiten in der Bevölkerung nicht thematisiert werden, gemeint sind u..a. die bildungsfernen Schichten (Eine Definition des akademischen Bürgertums), dann wird die ganze schal.. Dann zeigt mal wieder die Machtverteilung in der Region, in dieser Republik.
Moabiter Kulturtage „Inselglück“ läuft hier in die gleiche Richtung. Wenn die Ein-Euro-Verkäuferin oder der Zimmermann auf dem Turmstraßenfest ihren Spaß haben, dann wendet sich das Bürgertum angewidert ab. Ein Sturmlauf der Empörung beginnt, wenn noch ein bis zwei angetrunkene Personen etwas lauter werden.
Aber vielleicht sollten die alten Zausel besser abtreten oder man gibt ihnen Revier, in dem sich austoben können.
Ich finde es nur unglaublich bitter und skandalös, dass Armut, hier ein Querschnittsthema, überhaupt nicht auf der regionalen Agenda steht. Denk positiv steht auf dem Stadtteilplenum und Armut schädigt wohl doch das Image des Quartiers..
Und so werkeln sie weiter auf „stabilen, niedrigem Niveau“, wie das letzte Sozialmonitoring gezeigt hat.
Ahoi Christoph!
AntwortenLöschenWelche Ernte ist gemeint und vor allen Dingen, wer sitzt am Tisch und futtert. Laut Deinem geschätzten Häußermann, sind es immer die selben Kreise, die um sich kreisen bzw. sich selbst feiern.
Verwerflich, arrogant und elitär? Ich finde schon, dass, wenn Mehrheiten in der Bevölkerung nicht thematisiert werden, gemeint sind u..a. die bildungsfernen Schichten (Eine Definition des akademischen Bürgertums), dann wird die ganze schal.. Dann zeigt mal wieder die Machtverteilung in der Region, in dieser Republik.
Moabiter Kulturtage „Inselglück“ läuft hier in die gleiche Richtung. Wenn die Ein-Euro-Verkäuferin oder der Zimmermann auf dem Turmstraßenfest ihren Spaß haben, dann wendet sich das Bürgertum angewidert ab. Ein Sturmlauf der Empörung beginnt, wenn noch ein bis zwei angetrunkene Personen etwas lauter werden.
Aber vielleicht sollten die alten Zausel besser abtreten oder man gibt ihnen Revier, in dem sich austoben können.
Ich finde es nur unglaublich bitter und skandalös, dass Armut, hier ein Querschnittsthema, überhaupt nicht auf der regionalen Agenda steht. Denk positiv steht auf dem Stadtteilplenum und Armut schädigt wohl doch das Image des Quartiers..
Und so werkeln sie weiter auf „stabilen, niedrigem Niveau“, wie das letzte Sozialmonitoring gezeigt hat.
Bis Mittwoch
Ha Be