Sonntag, 13. September 2009


Noch bis zum 27.09.2009 kann durchatmen, wen Stillstand in Bewegung hält. Lücken in Zeit, Raum und Leben sind kein Anzeichen beginnender Demenz, sondern - folgen wir Peter Grosshauser, Hanna Frenzel, Lena Siebertz, Carola Göllner und Markus Draese - Formen der Selbstvergewisserung, Standortbestimmung, des Innehaltens. Wer aus dem „Ruhemodus“ heraus an Grenzen stoßen möchte, wird bereits ab dem 02.10.2009 „an die Hand“ genommen und so gewissenhaft wie international „bespielt“. Wo? In der Alten Post in Neukölln.

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