Mittwoch, 29. April 2009

GoAreas


„Sicherheit im Raum der öffentlichen Städte ist eine fragile und nie ganz genau zu bestimmende soziale Situation. Das war schon immer so, und es muss so bleiben, wenn der öffentliche Raum jene Qualitäten behalten soll, die ihn attraktiv und kulturell produktiv machen.“ * Sagt Hartmut Häußermann, renommierter Stadtsoziologe und Neukölln-Kenner. Nicht immer teilen die Bewohnerinnen eines Kiezes oder eines Bezirkes diese Sicht der Dinge. Das subjektive Sicherheitsempfinden „fliegt“ dem „objektiv“ Gegebenen häufig davon. Manches’ mal auch um die Ohren. Zu Recht empfundenes, benennbares oder diffuses Unwohlsein stärkt nicht das „Heimatgefühl“. Arbeiten zusätzlich die Medien beharrlich an einem Negativimage, hat ein Bezirk es schwer, aus den Schlagzeilen zu geraten. Aneignung tut not. Durch Kunstnahme beispielsweise. Ein etwas anderen Weg geht „GoAreas“.
„GoAreas ist ein Stadtführer über Berlin, von und mit Jugendlichen: zwischen Liebeserklärung und Wutausbruch, Hoffnung, Vertrauen und Geheimnisverrat. GoAreas zeigt ihre Straßen, Plätze und Treffpunkte, erzählt Stadtgeschichte und Zukunftsträume - am Computer oder direkt in der Stadt: mit Hörstationen, Fotogalerien, Musikgruppen, Stadtspielen und Shopping-Tipps.“
Ein zartes Pflänzchen. Eine Aufforderung. Zum Entdecken, Zuhören, Hingehen, Hinschauen, Mitmachen, Mitsammeln und Veröffentlichen. Neukölln macht den Anfang. Fremde Beiträge sind ausdrücklich erwünscht, die Netzgemeinde ist gefragt. Auch ein Spielfeld für die „ausufernde“ Neuköllner Kultur- und Kunstszene. „Produktive Bündnisse“ mit Jugendeinrichtungen und Initiativen täten beiden Seiten gut: Künstlerische Kompetenz, Anregungen und Projekte als Unterstützung für Kinder und Jugendliche im Bezirk, „tätige Nähe“ zur Neuköllner Realität jenseits hipper Kunst- und Stundentenzirkel. Das hier die Anschlüsse fehlen, ist ein offenes Geheimnis.

* H. Häußermann, Stadt? Aber sicher!, in: Entstaatlichung und Soziale Sicherheit, Bd. 2, Leske und Budrich 2002, J. Allmendinger (Hrsg.), S. 638

Samstag, 18. April 2009

Szenenwechsel


„Szenenwechsel“ machen das Unwahrscheinliche möglich. Wir gelangen an Orte, die wir niemals zu sehen bekommen, wir sehen Landschaften, die wir niemals bereisen werden und wir erfahren Wundersames, Erstaunliches oder Irritierendes von Menschen, denen wir niemals begegnen werden. Trotz permanenter Szenenwechsel halten Film, Buch und Theater ihre Geschichten zusammen. Darin einer gelungenen Biographie ähnlich. Neben Gleichlauf, Redundanz, Allzu-Vertrautem steht das Disparate, Unverträgliche, Nicht- Zusammengehörende. Ohne Szenenwechsel keine Reibung zwischen Naherfahrung, Sicherheit, Heimat auf der einen, Neugier, Aufbruch und Fernsinn auf der anderen Seite. Das eine funktioniert ohne das andere nicht. Den Faden zieht jede und jeder selber durch’s Lebensöhr. Dabei kann man helfen. Die Donaustraße 88a, Ecke Ganghofer Straße, ist ein Klotz. 60’er Jahre-Bau mit Garten und anliegender Kita. Außen verrät der Bau, was innen zu holen ist. Szenenwechsel. Für Mädchen und junge Frauen. Neben einem Multimediacafe reicht das Angebot von der Hausaufgabenbetreuung, wechselnden Kursen für Modedesign, Theater, Tanz, Selbstverteidigung über Foto-, Kunst-, Multimedia- und Videoprojekte, Informationsveranstaltungen, Feste, Chat-Abende bis hin zu gemeinsamen Reisen. Eine der wenigen „Inseln“ - neben dem seit knapp 3 Jahrzehnten unermüdlich und erfolgreich tätigen Mädchentreff „Madonna“, der, wie so viele Bildungseinrichtungen, mit einem beschämend geringen Etat haushalten und Jahr für Jahr um die Finanzierung kämpfen muß - in Neukölln, in denen Mädchen und junge Frauen mal Luft holen und abseits der zumeist traditionell orientierten Verwandtschaft auf „Entdeckungsreisen“ gehen können. Szenenwechsel eben.

Donnerstag, 16. April 2009

Elfentanz


Auch wenn es der Intention des Regisseurs zuwiderlaufen sollte, sei es gesagt: hier darf man Kind sein, staunen, sich verzaubern lassen, Nacht- und Fabelwesen auf amourösen Wegen folgen und ihren Umtrieben nachsinnen. 1609 erschien "Shakespeare's Sonnets". Ein Gedichtband mit 154 Sonetten, von denen Robert Wilson 25 als Vorlage für seine Inszenierung im Berliner Ensemble auswählte. Eine Vorlage, die nicht einengt, die keine Bühnentradition bedienen muß. Eine Vorlage, die nach Herzenslust ausgekostet und inszeniert sein darf. Ein Tanz für alle Sinne, der Verstand im Ruhemodus. Das vor allem wird gefordert: sich einlassen, empfänglich sein, wirken lassen. Der Themenvielfalt - Schönheit, Liebe, Eifersucht, Unsterblichkeit, Altern - rückt Wilson mit allem was das Theater zu bieten hat zu Leibe. Licht, Choreographie, Ausstattung und Requisite laufen regelrecht „heiß“ im „Bilder-Schöpfen“ von Traumsentenzen, Seelenlandschaften, Liebesgeflirr, Jahrmarkt, Tanz und Gesang. Da fehlt nichts. Donnergrollen reißt allzu „liebliches Getändel“ hin und wieder aus dem Trott und erinnert an die Kehrseiten des Lebens: Vergänglichkeit. Die Neigung, festzuhalten, was flüchtig ist, mag im Traum noch funktionieren. Im Leben straft Natur den Leib - und die Liebe. Auch die aus Konventionen entlassene. Dass bisweilen die Sprachverständlichkeit an der Spiellust leidet, tut dem Spaß keinen Abbruch. Ganz in den Dienst der Sache gestellt, bleibt die Musik von Rufus Wainwright zumeist unaufdringlich. „Historistisch“, wo es die Vorlage anbietet, „modernistisch“, wo Sinnenchaos und Verwirrung begleitet werden wollen, „populär“, wo - ja, warum eigentlich? „Rockbrett“ und „Hip Hop Groove“, die Wainwright ab und an rausholt, können nicht wirklich überzeugen. Sie reißen eher raus aus dem Bilderfluß. Ein Zugeständnis ans Publikum? Der Ehrgeiz, alle Register zu ziehen? Wer weiß. Gegen Ende geht der Inszenierung die Luft aus. Die Bilder wirken weniger zwingend, die Choreographie läuft „leer“ und wirkt „nur“ noch schön. Zuhause würde man dies klaglos und hocherfreut begrüßen. Eine „traumhafte“ Inszenierung führte sanft und umstandslos in Schlaf und eigene Traumwelten über. Mit der einen oder anderen Elfe, dem einen oder anderen Gnom ließe sich’s gut weiterspielen. Davor aber steht der Gang hinaus in die Berliner Nacht. Ein harter Schnitt. Anschauen, genießen, aber - und vor allem: die Sonetten lesen!

Montag, 13. April 2009


Ordentlich Baumasse wuchtet die "Rixdorfer Grundschule" in die Donaustraße. Zwischen Pannier- und Weichselstraße gelegen, nimmt sie den größeren Teil der zur Sonnenallee weisenden Seite des Straßenzuges ein. Wäre Baumasse gleich Bildungsertrag, hier könnte Neukölln sich, wie manche hoffen, am eigenen Schopfe aus dem „ökonomischen Jammertal“ ziehen. So wechselvoll wie die Geschichte Neuköllns, ist die Geschichte dieses Gebäudes. Bauherr war, aus dem Neuköllner Stadtbild nicht wegzudenken, Reinhold Kiehl. Es wurde 1911 als eine der ersten Mittelschulen erbaut. Zwischenzeitlich und kriegsbedingt zogen Kadetten ein. Ein Lazarett sortierte, was von diesen, nach Kriegrückkehr, noch übrig war. Später Handelslehranstalt und Wirtschaftsschule Neukölln, firmierte sie als Berufsschule seit 1967 unter dem Namen „Max-Weber-Oberschule“. Frühe Formen kaufmännischer Fachausbildung wurden seit 1948 mit dem „Radiofachkaufmann“ und – etwas später – dem „Fotofachkaufmann“ etabliert. Eine gymnasiale Oberstufe wirtschaftwissenschaftlichen Typs adelte die Schule seit 1967, ehe die Errichtung der Berliner Oberstufenzentren das Ende einläutete. Die Ausbildung zu Fachkaufleuten fand im Oberstufenzentrum Handel einen neuen Ort, die gymnasiale Oberstufe wurde dem OSZ Verwaltung, Wirtschaft, Steuern zugeschlagen. Ab 1985 schließlich zogen die ganz Kleinen in das ganz große Gebäude.

Orestie


Keine Bühne. Kein Raum. Keine Tiefe. Da kann sich nichts und niemand verlieren. Alles bleibt schmerzhaft präsent, dicht - die Leiche Agamemnons eingeschlossen. Sperrholzplatten schirmen den Bühnenraum ab, unbearbeitet, übersät von roten Flecken. Blut, viel Blut wird auch an diesem Abend vor eben dieser Wand vergossen. Aischylos erzählt in der "Orestie" die Geschichte der Atriden, zugleich Mythos und Familiengeschichte. Agamemnon, siegreicher Anführer der Griechen im Feldzug gegen Troja, opfert seine Tochter Iphigenie. Die Mutter Klytaimnestra und ihr Liebhaber Aigisth ermorden den rückkehrenden Agamemnon und dessen Geliebte Kassandra. Der Sohn Orestes und seine Schwester Elektra, angetrieben von Apollon, sinnen auf Rache und töten Aigisth und Klytaimnestra. Der Austritt aus der ewig wiederkehrenden Folge von Mord, Rache, Schuld, Eifersucht und Raserei gelingt schließlich mit Hilfe Athenes. Der Vollzug ist ausgesetzt, aus Schicksal wird Handlung. Geschichte. Von Menschen gemacht. Kein Spiel, wie so oft bei Thalheimer. Für Spiel bleibt kein Platz. Auf- und Abgänge, höhenversetzt, nicht mehr. Das muß reichen. Das Vertrauen liegt ganz auf der Sprache. Fast. Der Chor, entrückt, oberhalb des Publikums im ersten Rang platziert, dräuelt, flüstert, ruft, brüllt zuweilen und ist stetig Widerpart, Kommentator und Mahner. Alle anderen bringen ihren Körper ins Spiel. Leiblichkeit. Verletzbarkeit. Natur. Wo der fehlende Raum den Platz für all die Getriebenheit nicht hergibt, „beben“ die Körper, bieten nurmehr „Laut-Ausbrüche“ die Chance, dem Wahnsinn zu widerstehen. Rückwärtig ist nichts zu holen, nach vorne, ins Publikum wird gesprochen. Wir nehmen’s mit. „Leiden, Lernen, Tun“. Aktuell? Solange die Welt ist, wie sie ist. Ja.

Sonntag, 5. April 2009


Lange stand an der Sonnenallee, Ecke Weichselstraße, ein flaches, weißgrau getünchtes, der obere Rang dunkler abgesetzt, und um’s Eck gerundetes Gebäude. In den 50’ern, 60’ern und 70’ern sorgte es für Kinofreuden. Das Fernsehen vertrieb die Freuden in’s heimische Wohnzimmer, der Kinobetrieb wurde eingestellt, seither residierten hier verschiedene Supermärkte, schließlich „Plus“. 2007/2008 erfolgten Abriß und Neubau. Ebenfalls flach. Klinkerbauten nachempfunden, ein Fremdkörper im umliegenden Altbaubestand, funktional. Innen bedeutend heller, da große Fenster an der Front seither für Licht sorgen. Das dunkel-mumpfige hat einem kalt-übersichtlichen Interieur Platz gemacht. H. steht am Gemüseregal und wägt ab, ob’s die Bioware oder die etwas billigere Normvariante sein soll. Das Alter spricht für die Normvariante, der Geschmack für die teurere Alternative. Die Lüge, sagt sie, als sie mich sieht, ist eine Kunstform und so alt wie das Menschengeschlecht. Sie prüft dabei Karotten. Hält sie gegen das Licht, obwohl die Plastikverpackung genügend Durchsicht bietet. Unerläßlich, fährt sie fort, für’s Zusammenleben. Kein Schauspiel, keine Oper, kein Katechismus, keine Erziehung, ja, sagt sie, kein Alltag ohne Lüge. Sie kommt auf den Hund. Wird missbraucht. Ich stutze. Wie geht das, geht mir durch den Kopf. Ja, sagt sie, mit der Lüge umzugehen haben wir alle gelernt. Mit ihr kommen Handlungsketten, Reflektion und Moral in die Welt. Distanz halt. Lust und Spiel. Jede hat dafür einen inneren Kompass. Scham hält’s im Lot. Die fehlt. Oben. Untrügliches Zeichen für die Refeudalisierung einer Gesellschaft. Das menschliche Band zerreißt. Keine Augenhöhe, keine Empathie. Ohne Empathie verliert die Demokratie ihren emotionalen Anker. Kurzschluß, sagt uns die Technik. Herabsetzen eines Widerstandes bis auf oder nahe Null. Die Lüge wird nicht mehr als Lüge empfunden. Da regt sich innerlich nichts mehr. Ich greife in die Kartoffelkiste. Die Grenze, fährt sie fort, zu bewusster oder unbewußter Geringschätzung, ja, Beleidigung, ist erreicht, nee, sagt sie, eigentlich schon längst überschritten. H. hat sich von ihrem Redefluß sichtlich mitreißen lassen und fixiert, wir haben uns gemeinsam zum Frischregal vorgearbeitet, eher beiläufig die Weichkäsesorten, denen sonst ihr uneingeschränktes Interesse gilt. Wer lässt sich denn gern in’s Gesicht spucken? Sie guckt mich fragend an. Na ja, antworte ich ihr, was anderes fällt mir spontan nicht ein, ein bisschen Anstand sollte schon sein! Beim lügen.

Freitag, 3. April 2009


Der neue Sozialstrukturatlas, basierend auf den statistischen Daten des Jahres 2006, liegt vor. Änderungen gegenüber 2003/2004: alles in allem keine, sofern man auf Neukölln, hier auf das Quartier Donaustraße schaut. Der im Rahmen des kleinteiliger angelegten Monitoring Soziale Stadtentwicklung entstandene „Häußermann / Förste Bericht“, den kleinen „Aufschwung“ aus den Jahren 2007/2008 noch im Rücken, zeigte den Trend bereits deutlich an: Verfestigung von Arbeitslosigkeit trotz geringfügigen Rückgangs, „stabiler“ Transferbezug, zunehmende Armut, mangelhafte Bildungsabschlüsse, Wanderungsverluste. Der neue - alle 4 Jahre aufgelegte - Sozialstrukturatlas differenziert und erhebt Daten mittlerweile auf der Grundlage von 447 Planungsräumen (PLR; vergleichbare Ebene: 338 Verkehrszellen), 134 Bezirksregionen (BZR; vergleichbare Ebene: 195 Statistische Gebiete) und 60 Prognoseräumen (PRG; vergleichbare Ebene: 60 Mittelbereiche). Die Umstellung der Datenerhebung auf „Lebensweltlich orientierte Räume“ (LOR) geht zurück auf die Senatsentscheidung, die Politik zukünftig an den Bedarfen verwaltungsübergreifend festgelegter Sozialräume auszurichten. Das Monitoring Soziale Stadtentwicklung, für die zeitnahe Beobachtung der Entwicklung der einzelnen Verkehrszellen / Quartiere gedacht, erfolgt zur Zeit Jahr für Jahr. Die Schlussfolgerungen aus dem oben genannten Bericht sehen insbesondere quartiersübergreifende Integrationsstrategien für Gebiete mit hoher Problemdichte vor sowie Investitionen in die „Verbesserung der Bildungschancen für Kinder und Jugendliche“ in den betroffenen Quartieren. Was in der gerade erst beginnenden Wirtschaftskrise davon wirklich bleibt, muß man abwarten. Zum Skandalisieren taugen die Zahlen des Sozialstrukturatlas allemal, für die politische Diskussion sind sie unerlässlich. Nun muß man eine Stadt bzw. einen Bezirk nicht gleich abschreiben, wie dies - mit unterschiedlichem Zungenschlag - Neuköllns Bürgermeister Heinz Buschkowsky und Thilo Sarrazin, Berlins Finanzsenator, machen. Ersterer kann zumindest noch das eine oder andere Projekt vorweisen, dass die gröbsten Auswüchse im Bezirk angeht. Letzterer war und bleibt ein entschiedener Kämpfer für eine kurzsichtige und über die Jahre zum Verfall der öffentlichen Infrastruktur führenden Sparpolitik. Es gehört zu den sprichwörtlichen Treppenwitzen, dass das jüngst im Abgeordnetenhaus verabschiedete Konjunkturpaket II Sarrazin zwingt, wenigstens die notdürftigsten Investitionen auf den Weg zu bringen, die in den letzten zwei Jahrzehnten in den Bereichen Soziales, Bildung und Gesundheit vernachlässigt wurden. Beide teilen im Übrigen den in der Sozialdemokratie durchgängig zu beobachtenden Hang, sich die „Unterschichten“ vom Halse zu halten. Menschenverachtung und Zynismus sind zu Sarrazins Markenzeichen geworden, Buschkowsky beläßt es zumeist beim "Backen-Aufblasen". Der Glaube, Wirtschaft und Finanzindustrie zahlen die vielen Steuergeschenke und die systematisch betriebene "Entwertung" von Arbeit in Form von Arbeitsplätzen zurück, ist grandios gescheitert. Der Charme der Idee, den Staat arm und das oberste 10’tel der Gesellschaft reich zu machen, mehr als verblasst. „Politik“ wird sich wieder an den Gedanken gewöhnen müssen, Steuern bei denen einzutreiben, die das Geld besitzen, Investitionen dort zu tätigen, wo sie im Sinne des Gemeinwesens benötigt werden und Arbeit so zu bezahlen, das damit ein "auskömmliches" Leben geführt werden kann. Dazu fehlt allenthalben der Mut. Helfen wird nur Bewegung und Druck.

Donnerstag, 2. April 2009