Freitag, 2. Januar 2009


D. liebt das Wasser. Eigentlich das Meer. Das ist aber noch lange, lange hin. Dazwischen liegen Plackerei, betriebliches Gewurschtel und die lieben Kolleginnen. Die liebsten sind die mit Aufstiegsambitionen. Und jung. Kriegen den Blick nicht mehr zur Seite, geschweige denn in's Wesentliche. Das Wasser jedenfalls, dachte D., könnte doch schon mal kommen. Strand hat sie im Kopf. Liegen geht auch. Maschine an, Tür zu und schön ruhig lesen. Das Wasser wird uns suchen. Tat es dann auch.

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